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    Leica Kamera: Die besten und bekanntesten Modelle im Überblick

    Für viele Profi- und Hobbyfotografen stellt eine Leica Kamera etwas Besonderes dar. Sie schätzen eine attraktive Optik, die Präzision und das einzigartige Gefühl, das diese Kameras beim Fotografieren vermitteln.

    Wenn du dich für diese hochwertigen Kameras interessierst, gibt dir der folgende Artikel einen Überblick. Du lernst wichtige Serien und Modelle kennen und erfährst, was es mit der Messsucher-Technik der berühmten M-Serie auf sich hat.

    Von der Liliput bis zur Digitalkamera – Geschichte einer ungewöhnlichen Marke

    Als 1914 die erste Kamera in Wetzlar produziert wird, sorgt sie für Aufsehen. Denn das Fotografieren mit handlichen Kameras im privaten Bereich ist zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt.

    Der Chef-Entwickler Oskar Barnack nennt diese Neuentwicklung wegen der kompakten Abmessungen Liliput. Es sollte nicht die letzte Pionier-Entwicklung der Leica Camera AG bleiben.

    In den 30er-Jahren folgen Wechselobjektive und gekuppelter Entfernungsmesser. In den 50ern der Leuchtrahmen-Messsucher und der automatische Parallaxenausgleich. 1964 geht zum ersten Mal eine Spiegelreflexkamera in Serie. In den nächsten Jahrzehnten entwickelt sich die Kameratechnik rasant weiter.

    Um mit dem Markt Schritt zu halten, präsentiert Leica regelmäßig neue Modelle, welche auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Zum Teil entstehen diese Kameras in Kooperation mit anderen Kameraherstellern. Im Jahr 1997 stellt das Unternehmen schließlich die erste Digitalkamera vor, die S1.

    Was ist das Besondere an Messsucherkameras?

    Messsucherkameras – oder „Rangefinder Cameras“ – messen die Entfernung zum Objekt durch den Sucher. Der Messsucher besteht aus zwei Sucherfenstern. Um ein scharfes Bild zu erhalten, müssen die Bilder aus den beiden Fenstern übereinanderliegen. Technisch gesehen ist der Messsucher ein komplexes, optisch-mechanisches Präzisionsgerät.

    Zu den wichtigsten Vorteilen der Rangefinder Cameras zählen eine kompakte Bauweise und leichte Ausrüstung. Du darfst von diesen Kameras eine ausgezeichnete Bildqualität erwarten.

    Das manuelle Fokussieren bleibt selbst bei schwachen Lichtverhältnissen exakt. Während des Fotografierens ist sowohl das Bild im Suchrahmen als auch die Umgebung sichtbar.

    Das hilft, abzuschätzen, ob sich etwas auf das gewählte Motiv zubewegt. Da es bei diesen Kameras keinen Spiegel gibt, entstehen beim Auslösen keine Verzögerungen und keine Vibrationen.

    Bei klassischen Messsucherkameras musst du mit einigen Nachteilen rechnen. Dazu gehört, dass es Abweichungen zwischen dem Bild im Sucher und dem tatsächlichen Bild gibt. Es erfordert einige Zeit, sich daran zu gewöhnen. Bei langen Distanzen ist es schwierig, mit diesen Kameras das Bild scharfzustellen.

    Für Motive, welche sich schnell bewegen, ist das manuelle Fokussieren manchmal zu langsam. Moderne Messsucherkameras bieten Lösungsmöglichkeiten für diese Schwierigkeiten an. Generell sind Messsuchersysteme aufwendig in der Wartung. Nachjustieren kann nur ein Fachbetrieb oder der Hersteller selbst.

    Leica Kameras

    Leica Kameras: Wichtige Serien und Modelle

    Das Leica-Sortiment ist vielfältig und stellt Kameras für unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzbereiche zur Verfügung. Wenn du nach der passenden Leica Kamera suchst, sind Buchstabenkürzel ein wichtiger Hinweis. Sie stehen für Serien mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen.

    • M-Serie: Aus dieser Serie stammen die bekanntesten Modelle, die ikonischen Messsucherkameras. Sie zeichnen sich durch ihre präzise Funktionsweise und außergewöhnliche Bildqualität aus.
    • Q-Serie: Für gute Aufnahmen auf Ausflügen und Reisen eignen sich diese Vollformat Kompaktkameras. Sie sind vergleichsweise leicht. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören ein schneller Autofokus und ein festes Objektiv.
    • SL-Serie: Bei den SL-Kameras handelt es sich um spiegellosen Vollformatkameras für erfahrene und ambitionierte Fotoenthusiasten sowie Profifotografen. Du hast eine breite Auswahl an Kameras und Objektiven. Das L steht für den L-Mount-Objektivanschluss.
    • CL-Serie: Bei älteren gebrauchten Modellen steht das Kürzel CL für kompakte Messsucherkameras. Seit 2017 gibt es das digitale CL-Modell. Technisch ist es mit der TL2 vergleichbar. Der Schwerpunkt liegt auf einer intuitiven Bedienung.

    Leica M11

    Leica M11

    Die Leica M11 steht ganz in der Tradition der renommierten M-Serie. Sie kombiniert die technischen Qualitäten der Messsucherkameras mit moderner Kameratechnologie. Das Ergebnis ist ein Höchstmaß an Vielseitigkeit.

    Eine der Neuerungen ist der verbesserte M-Sensor. Es handelt sich um einen Vollformat-BSI-CMOS-Sensor mit Triple Resolution Technologie. Er erlaubt dir, zwischen verschiedenen Auflösungen von 18, 36 oder 60 Megapixeln zu wählen.

    Eine zuverlässige Mehrfeld-Belichtungsmessung im Messsuchermodus und ein hoher Dynamikumfang erleichtern es, mit unterschiedlichen Lichtsituationen zurechtzukommen.

    Die Leica Kamera ist für eine flüssige und schnelle Arbeitsweise konstruiert. Für den reibungslosen Ablauf aller Vorgänge sorgt ein leistungsstarker Maestro-III-Prozessor. Der große interne Datenspeicher mit 64 GB garantiert ein hohes Maß an Datensicherheit.

    Die Kamera M11 mit intuitiver Menüführung bietet dir viel Bedienkomfort. Ihr hochauflösenden Touch Display bildet die Aufnahmen gestochen scharf ab. Über USB-C oder Bluetooth lässt sich die Kamera bequem mit anderen Geräten verbinden.

    Dank einer verbesserten Energieeffizienz und eines leistungsfähigen Akkus kannst du die Kamera länger pro Akkuladung nutzen als das Vorgängermodell.

    Leica M6

    Leica M6

    Die Leica M6 ist eine der bekanntesten Kameras des Unternehmens. Es gibt die Originalversion, die TTL-Version und das neue Modell von 2022. Zwischen 1984 und 1998 nutzten internationale Fotojournalisten diese Rangefinder Camera für Aufnahmen, welche heute noch weltbekannt sind.

    Damit auch jüngere Zielgruppen die Möglichkeit haben, mit dieser ikonischen Kamera analog zu fotografieren, hat sich Leica für eine Neuauflage entschieden.

    Diese Kleinbildkamera ist mit einem großen Leuchtrahmen-Messsucher mit automatischem Parallaxenausgleich ausgestattet. Die Einstellung der Belichtungszeiten und der Filmtransport erfolgen manuell. Im Vergleich zum Original weist die aktuelle Kamera M6 eine Reihe von Neuerungen auf.

    Die wichtigste ist der Messsucher mit einer 0,72-fachen Vergrößerung. Ihre optischen Oberflächen sind weniger empfindlich gegen Streulicht. Die Lichtwaage kennzeichnet jetzt durch einen roten Punkt die korrekte Belichtung. Nützlich ist die neue Batteriewarnanzeige.

    Leica M-A (TYP 127)

    Leica M-A Typ 127

    Im Zeitalter der Digitalkameras ist die Leica M-A ein Ausnahmegerät. Die mechanische Kleinbildkamera kommt ohne weitere Hilfsmittel aus. Die Kamera verfügt weder über Autofokus, Belichtungsmesser oder Display noch über eine Batterie.

    Sie ermöglichen es, sich beim Fotografieren ganz auf das Motiv zu konzentrieren. Eine Ablenkung durch Einstellungsoptionen gibt es nicht. Die Messsucherkamera ist ideal für alle, die richtig Fotografieren in der ursprünglichen Form schätzen. Sie produziert Farb- und Schwarz-Weiß-Bilder in hoher Qualität.

    Denn bei diesem Kameratyp zeigen sich die Stärke der Marke: die feinmechanische Präzision. Sie ist der Grund, warum Foto-Enthusiasten trotz moderner Digitaltechnik immer noch die einfachen, mechanischen Kameras lieben.

    LEICA MP 0.72

    Leica MP 0.72

    Die Leica MP 0.72 ist ebenfalls eine mechanische Messsucherkamera. Sie ist für Kunst- und Profifotografen sowie engagierte Amateure gedacht. Die 0,72-fache Suchervergrößerung eignet sich vor allem für 35-mm-Anwender.

    Fokus, Blende und Belichtungszeiten von 1 bis 1/1000s stellst du beim Fotografieren manuell ein. Ein Belichtungsmesser in Form einer LED-Lichtwaage steht zur Verfügung.

    Diese Leica Kamera ist bewusst minimalistisch gehalten. Sie konzentriert sich auf wesentliche Funktionen des Fotografierens. Gleichzeitig bietet sie eine gewohnte Leica-Qualität.

    Das gilt sowohl für die Stabilität des Gehäuses als auch für die Präzision der mechanischen Bauteile. Ihr Schlitzverschluss arbeitet leise und erschütterungsfrei. Das Messsuchersystem erlaubt ein schnelles und präzises Scharfstellen.

    Leica SL2

    Leica SL2

    Die Leica SL2 ist eine spiegellose Vollformatkamera mit leistungsstarkem 47-Megapixel-CMOS-Sensor und schnellem Maestro-III-Prozessor. 5-Achsen-Bildstabilisierung, ein hoher Dynamikbereich sowie eine Farbtiefe von 14 Bit pro RGB-Kanal sorgen für brillante Bilder. 

    Im Multishot-Modus mit bis zu 187 Megapixeln entstehen detailreiche, scharfe Aufnahmen. Video- und Fotomodus lassen sich getrennt verwalten. Für Videoaufnahmen ohne Beschränkung der Aufnahmedauer stehen zahlreiche Formate zur Verfügung, beispielsweise 4K mit 10-Bit 4:2:2.

    In Bezug auf Nutzerfreundlichkeit bietet diese Leica Kamera zahlreiche Vorteile. Sie ist übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Viele Einstellungen lassen sich individuell konfigurieren.

    Der präzise Autofokus unterscheidet zwischen still stehenden und bewegten Objekten. Per Bluetooth und Wi-Fi kannst du Bildmaterial übertragen oder die Aufnahmen über ein Mobilgerät steuern.

    Die Kamera SL2 ist eine hervorragende Allround-Kamera für hohe Ansprüche. Sie zeigt ihre Stärken vor allem bei der Landschaftsfotografie und bei sehr detailreichen Aufnahmen. Das vielseitige Gerät kannst du sowohl mit den SL-Objektiven als auch mit den Objektiven der M-Serie verwenden.

    LEICA SL2-S

    Leica Kamera SL2-S

    Optisch sind die Leica SL2-S und Leica SL2 kaum auseinanderzuhalten. Technisch gesehen gleichen sie sich ebenfalls, mit wenigen Ausnahmen. Ein wesentlicher Faktor ist die Auflösung, welche mit 24 Megapixeln bei der SL2-S geringer ausfällt.

    Wem diese Auflösung reicht, darf sich auf kleine Vorteile freuen. Die SL2-S kommt aufgrund der niedrigeren Auflösung bei gleicher Sensorgröße besser mit dunkleren Lichtverhältnissen zurecht. Bei Langzeitbelichtungen ohne Stativ wirkt sich das günstig aus.

    Die Frage, ob die SL2-S oder SL2 die beste Kamera ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Ausschlaggebender Faktor kann der Preis sein. Die SL2-S ist günstiger. 

    Außerdem zeigt sie ihre Stärken in anderen Einsatzbereichen als das Schwestermodell. Diese spiegellose Systemkamera eignet sich ausgezeichnet für Dokumentationen, Reportagen, Straßenfotografie oder Sportveranstaltungen.

    Leica S3

    Leica S3

    Die Leica S3 ist für professionelle Einsätze gedacht. Es handelt sich um eine vielseitige, robuste Kamera, welche eine hervorragende Bildqualität liefert. Eine Besonderheit ist der Mittelformatsensor.

    Er hat eine Auflösung von 64 Megapixeln und ein Seitenverhältnis von 3:2. Dieses Verhältnis findet sich typischerweise beim Kleinbildformat. Bemerkenswert ist der Dynamikumfang von mehr als 15 Blendenstufen.

    Außer durch brillanten Fotos überzeugt diese Kamera durch Videoaufnahmen von hoher Qualität. Sie ermöglicht Videoaufnahmen in Cine 4K und full HD. Für den Videomodus kannst du sowohl die Objektive des Systems nutzen als auch andere Mittelformat-Objektive. 

    Für das Abspeichern nutzt die Leica Kamera das effiziente MOV-Format, das eine hohe Bildqualität sicherstellt. Der Stereoton für Videoaufnahmen kann über das integrierte oder über ein externes Mikrofon aufgezeichnet werden.

    Für eine professionelle Qualität der Aufnahmen und die Verarbeitung der enormen Datenmengen ist ein leistungsstarker Prozessor erforderlich. In diesem Fall ist es der Maestro II. Zusammen mit einem 2 GB Pufferspeicher sorgt er für einen reibungslosen Arbeitsablauf.

    Leica Q2

    Leica Kamera Q2

    Von dieser hervorragend ausgestatteten Kompaktkamera mit Vollformatsensor darfst du eine ausgezeichnete Bildqualität erwarten. Dank einem 28-Millimeter-Weitwinkel und einer Anfangsblende von 1,7 kannst du gestochen scharfe Aufnahmen von nahezu jedem Motiv deiner Wahl machen.

    Mit 47 Megapixeln ist die Auflösung ungewöhnlich hoch. Das erlaubt detailreiche Bilder und eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für eine professionelle Bildbearbeitung.

    Zu den Neuerungen gegenüber dem Vormodell zählen der verbesserte elektronische Verschluss und die Umstellung des Suchers auf OLED-Technologie. Außerdem ermöglicht die Leica Kompaktkamera die Aufnahme von 4K-Videos. Die Laufzeit des Akkus hat sich merklich verlängert.

    Diese schöne, solide Kompaktkamera eignet sich sowohl für Hobbyfotografen als auch für Profis. Sie überzeugt durch hochwertige Verarbeitung. Allerdings bietet sie nur einen Digitalzoom.

    Damit musst du auf die Qualitäten des optischen Zoomens bei Bildern und Videos verzichten. Für die Verbindung mit anderen Geräten sind Bluetooth- und Wi-Fi-Schnittstellen eingerichtet.

    Leica Q3

    Leica Kamera Q3

    Die Leica Q3 weist eine Kombination aus bewährten und innovativen Ausstattungsmerkmalen auf. Die Luxus-Kompaktkamera ist bestens geeignet, im Gepäck mitzureisen, ganz gleich, ob du Landschaftsaufnahmen bevorzugst oder urbane Motive.

    Mit dem fest verbauten Summilux 1.7/28 ASPH verfügt die Leica Kompaktkamera über ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv. Der elektronische Sucher hat 5.76 Millionen Bildpunkte. Zoomen wird über vier Stufen digital realisiert. Das leistungsfähige, schnelle Autofokussystem der Q3 kombiniert Kontrast- und Tiefenschärfe.

    Die Bildqualität ist hervorragend. Wenn dir 60 Megapixel zu viel sind, hast du die Möglichkeit, die Auflösung gleich beim Speichern zu reduzieren. Bei den Videos kannst du dich zwischen 8K 30p und 4K 60p entscheiden.

    Zur Ausstattung gehören USB-C- und Mini-HDMI-Anschlüsse. Außerdem ist kabelloses Aufladen möglich. Die auffälligste Neuerung bei dieser Leica Kamera ist das Klappdisplay. Mit der geeigneten Displayneigung setzt du interessante Perspektiven um, welche mit der Q2 nicht möglich sind.

    Die technischen Neuerungen ermöglichen Langzeitbelichtungen und scharfe Aufnahmen in der Dämmerung, im Schatten oder nachts.

    Leica Kamera: Fazit

    Leica Kameras zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Kombination aus historischer Bedeutung und fortschrittlicher Technologie aus. Von der revolutionären Liliput bis hin zu aktuellen Digitalkameras spiegelt ihre Entwicklung die stetige Innovation in der Welt der Fotografie wider.

    Besonders die Messsucher-Technologie der M-Serie unterstreicht die einzigartige Position von Leica im Bereich Präzision und Bildqualität. Mit einem vielfältigen Sortiment, das von der M- bis zur SL-Serie reicht, adressiert Leica unterschiedlichste Bedürfnisse und Anwendungsbereiche.

    Modelle wie die Leica Kameras M11 und M6 stehen exemplarisch für das zeitlose Design und die technische Exzellenz der Leica Kameras. Sie sind unverzichtbare Werkzeuge für Foto-Enthusiasten und ideal, um Fotografieren zu lernen.

    Alexander
    Alexander
    Als einer der Fotoexperten bei FotografierenLernen.net hilft dir Alexander gerne, die Besonderheiten der Branche, und erklärt, warum es immer eine gute Idee ist, die 1000 Ideen im Kopf in die Fotos zu verwandeln. Er wird von Neugierde, seiner Leidenschaft für die Fotografie und den unendlichen Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die die digitale Welt bietet, angetrieben. Die Fotografie ist nicht nur ein Hobby, sondern ein Abenteuer! Beim Fotografieren geht es darum, die persönliche Vision zu teilen. Seit 2010 konnte Alexander in seiner Kariere als professioneller Fotograf für Firmen wie: SAP, ebay oder Der Tagesspeigel arbeiten. Seine Lieblingsthemen sind Technik und Portraits. Außerdem liebt er Siberian Huskys.
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