mehr
    StartFotoequipmentKameraCanon Kamera Vergleich: Welche ist die beste Canon Kamera?

    Canon Kamera Vergleich: Welche ist die beste Canon Kamera?

    Der japanische Hersteller Canon machte sich auf dem Digitalkamera-Markt einen Namen als Produzent von Spiegelreflexkameras. Den Umstieg auf spiegellose Modelle verpasste die Marke. Andere Häuser wie Nikon und Fujifilm erarbeiteten sich schneller das Vertrauen ihrer Kunden.

    Mit der R-Serie aus spiegellosen Systemkameras schaffte Canon den Sprung zurück in die Herzen der Fotografen. Die neuen Modelle stehen für die Werte, die den Hersteller schon lang auszeichnen: beispiellose Auflösungen, innovative Technologien und lange Lebensdauer. Doch was ist die beste Kamera des Hauses?

    In unserem Canon Kamera Vergleich zeigen wir dir die beliebtesten Modelle aus verschiedenen Serien und erklären, was uns an der Marke gefällt.

    Canon Kameras Vergleich

    Deshalb sind Kameras von Canon beliebt

    Canon ist einer der größten und beliebtesten Camera-Hersteller. Schon seit Jahrzehnten gilt der japanische Produzent als Nummer Eins am Markt. Selbst andere Branchengrößen wie Nikon und Fujifilm können sich nicht mit ihm vergleichen. Das liegt auch an der Vielseitigkeit der Marke. Canon richtet sich genauso an Berufsfotografen wie an Neueinsteiger.

    Wir zeigen dir alle wichtigsten Vorteile der Kameras im Überblick:

    • Langlebig und zuverlässig.
    • Einfach zu bedienen.
    • Liegen angenehm in der Hand.
    • Punkten mit einer schönen Farbwiedergabe und hohen Kontrasten.

    Zudem gibt es eine große Auswahl an Kameraausrüstung, besonders in Bezug auf Bereiche wie Objektive und Kamerastative.

    Mittlerweile gibt es 76 verschiedene Serien für Digitalkameras und noch eine ganze Menge analoge Modelle. Die derzeit beliebteste Serie ist das R-System, das Vollformatkameras mit APS-C-Sensoren und neuesten Technologien liefert.

    Aber keine Sorge: In unserem Fototest vergleichen wir auch Cameras aus anderen Serien, damit du einen bestmöglichen Überblick über das Angebot erhältst.

    Canon Kamera Vergleich: Die besten Modelle in der Vergleichsliste

    Die besten Canon Cameras für Einsteiger

    EOS R10: Großer Funktionsumfang mit künstlicher Intelligenz

    Canon EOS R10

    Die EOS R10 gilt als eine der besten Kameras, um fotografieren zu lernen. Das Kunststoffgehäuse ist klein und leicht, dank der genarbten Gummierung wirkt es hochwertig. Das 3-Zoll-Display kannst du ausklappen und schwenken.

    Der ergonomisch geformte Griff liegt auch in großen Händen angenehm. Neben verschiedenen Wahlrädern und zehn konfigurierbaren Funktionstasten bietet die R10 zwei Auslöser und die sogenannte „M-Fn„-Taste. Hier findest du ein Schnellmenü mit den wichtigsten Aufnahmeeinstellungen.

    Der 24,2-Megapixel-Sensor liefert dir selbst bei wenig Licht detailreiche Aufnahmen. Dafür ist auch der hohe Dynamikumfang der R10 verantwortlich. Bis zu ISO-Werten von 32000 musst du kaum Abstriche bei der Qualität machen.

    Dazu gesellen sich ein mit 1,04 Millionen Bildpunkten auflösender Touchscreen und ein mit 2,36 Millionen Bildpunkten auflösender OLED-Sucher. Der optische Bildstabilisator nutzt im Weitwinkel wenig, im Tele zeigt er sich sehr wirksam.

    Beim Autofokus greift die Einsteiger Kamera auf eine Dual-Pixel-II-Technologie zurück. Die 651 AF-Zonen verteilen sich über das ganze Bildfeld, nur ein kleiner Randbereich ist nicht inbegriffen. Besonders gefiel uns im Fototest die Deep-Learning-Funktion des Autofokus.

    Dadurch passt sich die Verfolgungs- und Erkennungsfunktion deiner Arbeitsweise an und wird mit der Zeit schneller und präziser. Zusätzlich gibt es konfigurierbare „AF-Cases„, deren Parameter du für bestimmte Situationen voreinstellen kannst.

    Vergleichen wir die R10 mit ihren Vorgängern, ist der dedizierte Langzeitbelichtungs-Modus neu. Außerdem wartet sie mit Fokus-Bracketing und einer Panoramafunktion auf. Letztere ist gelegentlich etwas instabil, zu schnelle oder langsame Schwenks sorgen für einen Abbruch.

    Möchtest du dich kreativ austoben, bietet diese Canon Kamera für Anfänger sieben voreingestellte Bildstile, drei Speicherplätze für eigens kreierte Stile, eine Automatikfunktion und vielfältige Spezialeffekte.

    EOS RP: Rasend schnelle Canon Kompaktkamera für den Alltag

    Canon EOS RP

    Die EOS RP ist eine kompakte Systemkamera für Einsteiger. Das Kunststoffgehäuse liegt leicht in der Hand und ist ergonomisch geformt. Alle Tasten und Räder sind gut erreichbar, die Menüstruktur auf dem 3-Zoll-Display wirkt übersichtlich.

    Durch frei belegbare Knöpfe und die individualisierbare „My Menu„-Funktion kannst du dir ein personalisiertes Arbeitsumfeld schaffen. Einzig beim Akku hat der Hersteller Abstriche gemacht: Schon nach 400 Bildern musst du die Einsteiger Kamera aufladen. Zum Fotografieren lernen reicht das allemal.

    Der Vollformat-Sensor macht die Canon Kamera für Anfänger in der Porträtfotografie interessant, ist allerdings nicht bildstabilisiert. Bei Tageslicht erzeugt er sehr scharfe Aufnahmen, ab ISO 3200 musst du mit Schärfeverlusten rechnen.

    Der kamerainterne Weichzeichner schafft es, die Bildschärfe etwas nachzubessern, sorgt aber auch für eine detailärmere Darstellung. Der elektronische Sucher hingegen arbeitet verzögerungsfrei und präzise. Auch der Autofokus lässt nicht zu wünschen übrig.

    Im Videomodus erlaubt diese Systemkamera für Einsteiger Full-HD-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde. Der Crop-Faktor fällt mit 1,6 hoch aus. Dafür punktet die Canon Kompaktkamera mit umfassenden Möglichkeiten zur Feinjustierung, was den Lichteinfall angeht. Zwischen zwei Blendenstufen liegen im Videomodus acht Zwischenschritte.

    Im Fototest fiel uns besonders die hohe Geschwindigkeit auf. Vom Zeitpunkt des Einschaltens dauert es nur eine Sekunde bis zum ersten Bild. Auch die Schärfeverlagerung kostet wenig Zeit.

    In Höchstgeschwindigkeit kann diese Canon Digitalkamera bis zu fünfzig RAWs in Folge stemmen, JPEGs nimmt sie auf, bis die Karte voll ist. Im Serienbildmodus bringt es die EOS RP mit Schärfennachführung auf vier Bilder pro Sekunde, ohne Autofokus auf fünf.

    EOS 6D Mark II: Schnelle und zuverlässige DSLR für Einsteiger

    Canon Kamera Vergleich EOS 6D Mark II

    Die EOS 6D Mark II besitzt einen gegen Wasser und Staub versiegelten Kunststoffbody. Er liegt etwas schwer in der Hand, ist dafür aber sehr griffig. Zum dreh- und schwenkbaren Touchscreen gesellt sich ein beleuchtetes LC-Display auf der Oberseite.

    Einige Tasten am Body kannst du individualisieren. Ein integrierter Blitz fehlt bei diesem Modell, dafür ist neben WLAN, NFC und Bluetooth auch ein GPS-Modul inbegriffen.

    Die Einsteiger Kamera verfügt über einen Kleinbild-Vollformatsensor, der 26 Megapixel auflöst. Bis zu ISO 3200 liefert er Aufnahmen mit ausgezeichneter Qualität. Vollautomatik, verschiedene Motivprogramme und ein kreativer Modus sorgen für Abwechslung beim Fotografieren.

    Angenehm ist auch die Belichtungsreihenfunktion, mit der du mehrere aufeinanderfolgende Bilder mit bis zu drei EV-Belichtungsunterschieden aufnehmen kannst.

    Beeindruckend fanden wir im Vergleichstest auch das für eine DSLR rasante Autofokus-Modul. Inklusive Fokussierung gelingt das Auslösen innerhalb von 0,3 Sekunden. Der Autofokus bietet 45 Messpunkte, welche allerdings recht zentral liegen. Möchtest du Ziele bis zum Bildrand verfolgen, könnte diese Canon Digitalkamera schwächeln.

    Im Serienbildmodus nimmt die Vollformatkamera 6,4 Bilder pro Sekunde auf, nach 77 JPEG-Bildern wird sie deutlich langsamer. Die Aufnahmen kann die Digitalkamera später zu einem 4K-Zeitrafferfilm zusammensetzen.

    Interessant ist das angesichts der Tatsache, dass die Camera Videos nur in Full-HD-Qualität aufnehmen kann. In diesem Modus bringt sie es allerdings auf sechzig Bilder pro Sekunde.

    EOS M50 Mark II: Einsteigermodell mit allen wichtigen Funktionen

    Canon EOS M50 Mark II

    Bei der EOS M50 Mark II handelt es sich um eine spiegellose Retro Kamera. Durch ihre einfache Bedienung ist sie eine gute Canon Kamera für Anfänger. Das vergleichsweise leichte Kunststoffgehäuse liegt angenehm in der Hand. Dafür ist auch eine ergonomisch geformte Daumenmulde als Gegenpart zum Griff verantwortlich.

    Der Auslöser ist leicht erreichbar, alle Tasten sind lesbar beschriftet, ein Multifunktionsrad erlaubt den Schnellzugriff auf wichtige Funktionen. Mit dem drehbaren Touchscreen kannst du durch Antippen fotografieren und sofort auslösen.

    Seit dem Vorgängermodell, der EOS M50, hat der Hersteller die Energieeffizienz verbessert. Dennoch lässt sie zu wünschen übrig. Schon nach 275 Bildern musst du die M50 Mark II erneut aufladen. Zum Fotografieren lernen reicht das aus, für die Berufsfotografie ist es zu wenig.

    Beim Autofokus setzt diese Canon Kamera für Anfänger auf die Dual-Pixel-Technologie. Horizontal stellt sie eine Abdeckung von 88 Prozent bereit, vertikal sogar 100 Prozent. Für das Fokussieren und Auslösen braucht die Camera nur 0,3 Sekunden.

    Wenn du manuell fokussieren möchtest, kannst du auf eine Fokuslupe und Fokus Peaking zurückgreifen. Weiterhin bietet die M50 Mark II eine Augenverfolgungs-Funktion.

    Videos kannst du mit der M50 Mark II sowohl in Full-HD als auch in 4K aufnehmen. Der Dual-Pixel-Autofokus wird allerdings nur von der niedrigeren Auflösung unterstützt.

    Auch die Serienbildfunktion überzeugt mit ganzen zehn Bildern pro Sekunde, wenngleich der Pufferspeicher nicht allzu groß ausfällt. Ein Pluspunkt für Experimentierfreudige sind die Kreativfilter der Einsteiger Kamera, die weitaus mehr umfassen als nur die Bildbearbeitung.

    Die besten Canon Cameras für Fortgeschrittene

    EOS R8: Allround-Fotokamera mit guten Videofunktionen

    Canon EOS R8

    Die EOS R8 ist eine kleine, leichte Canon Vollformat-Kamera. Ob hochkant, quer oder Videoaufnahme, der Body fühlt sich griffig an und liegt gut in der Hand. Dabei macht die kompakte Größe die R8 zu einer der besten Reisekameras.

    Einziges Manko: Es gibt nur einen Speicherkartenslot.

    Der 24-Megapixel-Sensor sorgt für klare Farben und eine angenehme Auflösung. Dazu kommt ein einwandfreier Dynamikumfang, der dir einen großen Spielraum für die Nachbearbeitung liefert. Der elektronische Sucher verfügt über 2,36 Megapixel und ist damit etwas niedriger auflösend als manch andere Vollformatkamera.

    Dennoch punktet er mit hohen Kontrasten, guten Vergrößerungen und scharfen Bildern. Besonders gefällt die Polsterung des Suchers. Auch die hohe Serienbildrate von vierzig Bildern pro Sekunde und der rauscharme Sensor überzeugen. Selbst Aufnahmen mit ISO 12800 kannst du noch verwenden.

    Mit mechanischem Verschluss kannst du bei der EOS R8 leider nicht arbeiten. Bei kurzen Belichtungszeiten hat das durchaus Konsequenzen für das Bokeh.

    Eine weitere Schwierigkeit: Viele Modelle der R-Serie schützen ihren Sensor beim Ausschalten durch einen herunterfahrenden Verschluss – die R8 musste hierauf verzichten.

    Dennoch präsentiert sich die R8 als beste Kamera für die Porträtfotografie. Wenn du gern offenblendig fotografierst und großen Wert auf einen schnellen, korrekten Fokus legst, wirst du an ihr viel Freude haben.

    Der Augen-Autofokus bleibt auch bei großer Blende und Motiven in Bewegung sehr treffsicher.

    Interessantes Extra: Durch einen Tastendruck oder im Menü kannst du auswählen, welches Auge fokussiert werden soll.

    Auch die Videofunktionen dieser Canon Kompaktkamera konnten sich im Test beweisen. Du kannst 4K-Videos mit sechzig Bildern pro Sekunde aufnehmen, der Crop liegt bei null. Auch beim Filmen kannst du auf den Autofokus zurückgreifen.

    EOS 5D Mark IV: Beim Filmen akzeptabel, beim Fotografieren ideal

    Canon EOS 5D Mark IV

    Die EOS 5D Mark IV ist eine klassische Spiegelreflexkamera für Einsteiger und Fortgeschrittene. Das hochwertige, robuste Magnesiumgehäuse ist gegen Wasser und Staub versiegelt und verfügt über einen ergonomisch geformten Griff.

    Zum fest verbauten 3,2-Zoll-Touchdisplay kommt ein zweites beleuchtetes Display auf der Oberseite. Viele Tasten und Einstellräder kannst du individualisieren. Neben einer USB 3.0-Schnittstelle für eine schnelle Datenübertragung sind auch WLAN, NFC und ein GPS-Sensor inbegriffen.

    Technisch verfügt die Spiegelreflexkamera für Einsteiger und Fortgeschrittene über einen großen, hellen Pentaprismensucher. Dieser fokussiert innerhalb von 0,18 Sekunden, hinzu kommt eine Auslöseverzögerung von 0,06 Sekunden.

    Nach dem Auslösen musst du nur 0,91 Sekunden auf die vollständige Displayanzeige warten. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Spiegelreflexkamera ist somit einwandfrei.

    Die Vollformatkamera ermöglicht 4K-Videoaufnahmen mit bis zu dreißig Bildern pro Sekunde, in Full-HD sind sechzig Bilder pro Sekunde möglich. 4K-Videos kannst du leider nur im 17:9-Format speichern.

    Der Cropeffekt dieser Spiegelreflexkamera für Einsteiger und Fortgeschrittene liegt bei 1,74. Zusätzlich erzeugt die Motion-JPEG-Kompression sehr große Videodateien. Filmer müssen bei der 5D Mark IV also leichte Abstriche machen.

    Beim Fotografieren hingegen überzeugt uns die Spiegelreflexkamera auf ganzer Linie. Der Vollformatsensor punktet mit einer Auflösung von 30,1 Megapixeln, feinen Details und geringem Bildrauschen.

    Bis zu ISO-Werten von 3200 ist die Bildqualität einwandfrei. Auch bei höheren ISO-Einstellungen bleibt sie hervorragend, selbst bei ISO 25.600 kannst du richtig fotografieren. Hinzu kommt die hohe Bildrate im Serienbildmodus. 26 RAW-Bilder in Folge kannst du mit einer Geschwindigkeit von sieben Bildern pro Sekunde aufnehmen.

    Der Autofokus der Spiegelreflexkamera ist selbst im Videomodus schnell und treffsicher. Du kannst ihn vielseitig konfigurieren und er verfügt über innovative Funktionen. Die Dual-Pixel-CMOS-AF-Technologie sorgt für schnelles Scharfstellen im Video- und Liveview-Modus.

    Derweil nutzt die Dual-Pixel-RAW-Technologie die Bildinformation aus beiden Photodioden. Dadurch kannst du den Fokus im Nachhinein noch einmal ändern.

    PowerShot G1 X Mark III: Exzellente Ergebnisse für eine Kompaktkamera

    Canon PowerShot G1 X Mark III

    Die PowerShot G1 X Mark III ist das erste Modell des Herstellers, das eine kompakte Größe mit einem APS-C-Sensor vereint. Das vergleichsweise klein abgemessene Gehäuse liegt angenehm in der Hand und wirkt sauber verarbeitet.

    Wie üblich ist es professionell gegen Wasser, Staub und Schmutz abgedichtet. Im Vergleich zu anderen Kompaktkameras überzeugt die PowerShot durch ungewöhnlich viele Einstellräder. Zwei davon kannst du frei konfigurieren, ebenso wie eine Reihe von Tasten.

    Bezüglich der Bildkontrolle kannst du zwischen einem elektronischen Sucher (bis zu 120 Bilder pro Sekunde und 2,36 Millionen Subpixel) und dem Display (3 Zoll (ca. 8 cm) und 1,04 Millionen Subpixel) wählen. In beiden Fällen profitierst du von einer hohen Auflösung. Der Bildschirm lässt sich frei drehen und schwenken.

    Der Autofokus reagiert mit 0,29 Sekunden zügig, auch die Auslöseverzögerung liegt nur bei 0,01 Sekunden. Im Serienbildmodus schießt diese Canon Kompaktkamera bis zu 9,4 Bilder pro Sekunde. Leider ist der Pufferspeicher vergleichsweise klein, sodass die Aufnahmegeschwindigkeit schon nach drei Sekunden stark abnimmt.

    Abstriche macht die PowerShot G1 X Mark III bei ihrer Lichtstärke. Hinter den Objektiven vieler anderer Kompaktkameras bleibt sie bis zu zwei Blendenstufen zurück. Zudem nimmt das Rauschen ab ISO-Werten von 6400 zu. Fotografierst du unter guten Lichtverhältnissen, liefert dir die PowerShot allerdings beeindruckende Bilder.

    Die Auflösung von 24 Megapixeln und das gut korrigierte Objektiv lassen nicht zu wünschen übrig. Noch dazu wartet die Digitalkamera mit siebzehn verschiedenen Szenenprogrammen und Effektfiltern auf.

    Zuletzt kannst du mit der PowerShot G1 X Mark III auch Full-HD-Videos aufnehmen. Bei einer Auflösung von 1080 x 60 sind hier bis zu sechzig Bilder pro Sekunde möglich. 4K wird nicht unterstützt, dennoch ist die Bildqualität ausgezeichnet. Auch der Video-Autofokus arbeitete in unserem Test schnell und präzise.

    EOS 90D: Gestochen scharfe Bilder bei guten Lichtverhältnissen

    Canon EOS 90D

    Die EOS 90D ist ein Modell, das auf den ersten Blick verwundert. Mitten in der goldenen Zeit der DSLM-Kameras stellt sie den Anspruch, mit den klassischen Eigenschaften von Spiegelreflexkameras zu überzeugen.

    Unser Fototest zeigt: Der Versuch gelingt! Die 90D ist eine wunderbare Spiegelreflexkamera für Einsteiger und Fortgeschrittene.

    Wie üblich ist das Gehäuse gegen Spritzwasser und Staub versiegelt. Optisch wirkt es hochwertig, die Handhabung ist angenehm – auch bei großen Händen. Die Bedienung über das Touch-Display funktioniert sehr intuitiv. Dafür sorgt auch die klare Menüstruktur. Die Spiegelreflexkamera verfügt über WLAN, zahlreiche Schnittstellen und einen schnellen SD-Kartenslot mit UHS-II-Unterstützung.

    Der für die 90D neu entwickelte CMOS-Sensor löst mit 32 Megapixeln auf. Das sorgt für scharfe Details und einen großen Spielraum in der Nachbearbeitung. Ein Blick auf das Bildrauschen zeigt jedoch, dass bereits bei ISO-Werten von 100 mehr Störpixel auftreten als üblich. Trotzdem kannst du noch richtig fotografieren, erst ab ISO 3200 fällt das Bildrauschen stark auf.

    Eine große Stärke spielt die EOS 90D bei den Videos aus. UHD-Videos liefert sie mit 30 Bildern pro Sekunde und ohne Crop. In Full-HD gelingt ihr der Sprung auf 120 Bilder pro Sekunde. Leider ist der Dual-Pixel-Autofokus bei derart hohen Bildfrequenzen nur vor der Aufnahme nutzbar. Während du filmst, kannst du ausschließlich manuell fokussieren.

    Im Hinblick auf den Autofokus macht die EOS 90D keine Kompromisse. Nicht nur der optische Sucher und der Bildschirm können für gestochen scharfe Bilder sorgen. Nutzt du den hellen Dachkantprisma-Sucher, übernehmen 45 AF-Kreuzsensoren die Aufgabe. Im Liveview-Modus kommt der Dual-Pixel-Autofokus zum Einsatz.

    Unter Verwendung des Touchscreens schafft die 90D dann elf Bilder pro Sekunde. Bei allen davon ist die Schärfe einwandfrei – dank AF-Tracking, Augen-Autofokus und einer hohen Sensorabdeckung von beinahe 90 Prozent.

    EOS R6 Mark II: Fokus auf Geschwindigkeit und Schärfe

    Canon EOS R6 II

    Die EOS R6 Mark II ist eine Canon Vollformat-Systemkamera für Einsteiger und Fortgeschrittene. Ihre Stärken liegen nicht in der Auflösung, sondern in ihrer Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Dadurch ist sie beispielsweise für Hochzeiten und Reportagefotografie die beste Canon Kamera.

    Vergleichen wir die Systemkamera für Einsteiger mit ihren Vorgängern, fällt auf, dass der Hersteller die Bedienelemente auf der Oberseite neu angeordnet hat. Der Ein- und Ausschalter befindet sich nun an der rechten Seite, links wechselst du zwischen Foto und Video. Unverändert im Vergleich zur R6 bleibt die Rückseite. Hier profitierst du von einem seitlich ausklappbaren Monitor und einem griffigen Joystick.

    Bei minimalem ISO-Wert liegt die Auflösungsleistung der R6 Mark II bei 2081 Linienpaaren pro Bildhöhe. Im Kameravergleich mit der R6 ist das eine starke Verbesserung. Die Schärfe bleibt auch bei hohen ISO-Einstellungen von 12.800 erhalten. Der Bildstabilisator arbeitet einwandfrei, auch den Autofokus hat der Hersteller weiterentwickelt.

    Er verfügt nun über 4897 wählbare Messfelder, eine verbesserte Motivverfolgung und ein umfassender trainiertes neuronales Netz. Weiterhin beeindruckt uns die hohe Serienbildgeschwindigkeit von 40 Bildern pro Sekunde.

    Auch die Videofunktionen der R6 Mark II überzeugten im Test. Die interne Aufzeichnung auf Speicherkarten ist in 4K möglich. 6K-Videos kannst du mithilfe von HDMI auf einem externen Rekorder aufzeichnen. Alle Videomodi erlauben eine logarithmische Gammakurve, die für eine ausgeglichene Tonwertverteilung sorgt.

    Die besten Canon Cameras für Profis

    EOS R7: Profi-Kamera mit zahlreichen Highlights

    Canon EOS R7

    Mit der EOS R7 präsentiert der japanische Hersteller eine spiegellose Systemkamera mit APS-C-Sensor. Das ergonomisch geformte Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung und ist mit schwarzem Hightech-Kunststoff ummantelt. Zwei Kartenslots und ein schwenkbares 3-Zoll-Klappdisplay sind Standard.

    Dazu kommen eine Auflösung von 32 Megapixeln, 4K-Videofunktionen und rasante Serienbilder. Es entsteht ein Profi-Modell, das Sport- und Tierfotografen als beste Kamera erscheinen dürfte.

    Die Sensorfläche der EOS R7 fällt eher klein aus, das tut den Resultaten aber keinen Abbruch. Die bewegliche Lagerung des Sensors sorgt für eine kamerainterne Bildstabilisierung.

    Mit 32 Megapixeln liefert die R7 außergewöhnlich scharfe Bilder, bei niedrigster Lichtempfindlichkeit erreicht sie Auflösungen von 2464 Linienpaaren pro Bildhöhe. Erst ab ISO-Werten von 3200 zeigt sich leichtes Bildrauschen, die Detailtiefe lässt nach.

    Auch mit ihren Videofunktionen überzeugt die R7. Ihre 4K-Videos zeigen sich sehr scharf und mit bis zu sechzig Bildern pro Sekunde.

    Eine weitere Stärke spielt die Systemkamera im Serienbildmodus aus: hier sind 30 Fotos pro Sekunde möglich. Beide Funktionen übersteht der Akku problemlos. Erst nach 1070 Bildern oder 148 Videominuten musst du deine Canon Digitalkamera aufladen.

    Geht es um den Autofokus, läuft die R7 zu ihrer Hochform auf. Mit der automatischen Messfeldwahl gibt es 651 AF-Felder, mit dem manuellen Einzelpunkt-Fokus steigt die Zahl auf bis zu 5915. Damit kann die Canon Digitalkamera beinahe 100 Prozent ihrer Sensorfläche abdecken.

    Die Motiverkennung und die zugehörige Deep-Learning-KI lassen nicht zu wünschen übrig. Laut Herstellerangaben ist die EOS R7 sogar in der Lage, fliegende Vögel und den Helm eines Rennfahrers zu fokussieren.

    EOS R3: Sportfotografie-Wunder mit besonderem Autofokus

    Canon EOS R3

    Die EOS R3 ist die beste Canon Kamera für Sportfotografie. Das liegt vor allem an ihrer hohen Serienbild-Geschwindigkeit. Wenn die normalen dreißig Fotos pro Sekunde nicht ausreichen, kannst du auf einen Extra-Modus umstellen. Dieser ermöglicht es dir, fünfzig Fotos hintereinander in einer Geschwindigkeit von 195 Bildern pro Sekunde aufzunehmen.

    Optisch präsentiert sich die EOS R3 kompakt, mit einem leichten Body aus robuster Magnesiumlegierung. Dadurch kann sie auch Stöße abfangen und ist optimal für den Einsatz im Freien geeignet. Das beweist auch die hochwertige Abdichtung gegen Wasser, Staub und Schmutz. Das Display misst 3,2 Zoll (ca. 8 cm), ist seitlich aufklappbar, nach oben und unten kippbar und per Touch bedienbar.

    Nutzt du die EOS R3 im Querformat, steht sie auf dem fest verbauten Batteriegriff. Möchtest du im Hochformat fotografieren, dient dieser als Griffwulst. Du findest wichtige Funktionen wie den Auslöser, eine Autofokus-Taste und ein Einstellrad auf Direkttasten am Body. Gibt es weitere Funktionen, die du häufig nutzt, kannst du sie in einem individuellen Menü zusammenstellen.

    Wenn du in Innenräumen oder im Dämmerlicht richtig fotografieren möchtest, sorgen acht Blendenstufen für eine einwandfreie Bildstabilisierung. Bei niedrigster Lichtempfindlichkeit schafft die EOS R3 eine Auflösung von 2018 Linienpaaren pro Bildhöhe. Bis zu einem ISO-Wert von 6400 fällt diese nur leicht ab, nämlich auf 1907 Linienpaare. Die Darstellung feiner Details lässt allerdings schon ab ISO 3200 etwas nach.

    Mithilfe der Dual-Pixel-CMOS-AF-II-Technologie macht der Hersteller aus jedem der 24 Millionen Pixel einen Autofokussensor. Eine weitere Besonderheit des Autofokus ist die sogenannte „Eye Control„-Technik. Hierbei handelt es sich um eine innovative Funktion, die den Autofokus genau dorthin setzt, wo du gerade hinschaust.

    EOS R5: Porträt-Kamera mit sensationellen Videofunktionen

    Canon EOS R5

    Die EOS R5 ist die beliebteste Canon Vollformat-Kamera. Wie auch bei der EOS R3 handelt es sich um ein wasser- und schmutzpartikeldicht versiegeltes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung.

    Der dicke Wulst sorgt für eine angenehme Handhabung, die an die einer Spiegelreflexkamera erinnert. Der Body bietet Platz für zwei Speicherkarten, außerdem Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer, USB-C und Mikro-HDMI. Auch WLAN und Bluetooth fehlen nicht.

    Das 3,2 Zoll (ca. 8 cm) große Display lässt sich flexibel schwenken und erlaubt eine Touch-Bedienung. Hinzu kommen, wie beim Hersteller üblich, viele Direkttasten auf dem Body, die ein unkompliziertes Navigieren der gängigsten Funktionen ermöglichen. Positiv hervorzuheben ist auch der große, griffige Joystick, mit dem du den Autofokus auf einen beliebigen Punkt im Bild legen kannst.

    Enorme Stärke beweist die Vollformatkamera beim Filmen. Anders als die meisten konkurrierenden Modelle bietet sie 8K-Aufnahmen mit einer Auflösung von maximal 8192 x 4320 Pixeln.

    Durch pegelbaren Ton, Zebra-Überlichtungswarnung, Log-Profil und den Autofokus mit einstellbarer Geschwindigkeit haben Filmer in Sachen Videoqualität nichts zu bemängeln. Möglicherweise ist die R5 die beste Canon Kamera für die Videoaufnahme.

    Die einzige Schwierigkeit: Die EOS R5 besitzt keinen Lüfter, weshalb sie während einer 8K-Aufnahme schnell überhitzen kann.

    Zudem finden wir in dieser Camera die feinste Fototechnik, die der Hersteller derzeit zu bieten hat. Neben einem CMOS-Vollformat-Sensor mit einer Auflösung von 45 Megapixeln sowie einem hochleistungsfähigen Digic-X-Prozessor gehört dazu auch die 5-Achsen-Bildstabilisierung.

    Der Sensor gleicht Verwacklungen nicht nur beim Fotografieren, sondern auch während des Filmens aus. Dadurch entstehen deutlich professionellere Aufnahmen. Etwas Besonderes ist zudem der Autofokus, der im vollautomatischen Modus hundert Prozent des Bildausschnitts abdeckt.

    Mit dem Bildrauschen dürftest du bei dieser Canon Vollformat-Kamera keine Probleme haben. Auch als wir testweise mit ISO 6400 fotografierten, zeigten die Bilder kaum Störpixel.

    Auf Wunsch speichert die EOS R5 deine Aufnahmen auch im komprimierten C-RAW sowie im neuen HEIF-Format, welches deutlich mehr Informationen fassen kann als JPEG.

    Unser Kameravergleich zeigt: Die R5 ist die beste Canon Kamera für die Porträt- und Landschaftsfotografie.

    EOS R6: Spezialist für Autofokus und dunkle Umgebungen

    Canon EOS R6

    Die EOS R6 ist eine Kamera, bei der das Gesamtpaket stimmt. Hervorragende Bildqualität sowohl bei Fotos als auch bei Videos vereint sich mit einer hohen Geschwindigkeit und vielseitigem Autofokus. Zwar bietet der elektronische Sucher im Kameravergleich mit der R5 eine etwas geringere Auflösung von 1280 × 960 Pixeln.

    Dies soll jedoch für hohe Bildqualitäten bei dunkler Lichtstimmung sorgen – was optimal funktioniert. Erst bei sehr hohen ISO-Werten von 6400 oder mehr hapert es an der Qualität. Zudem bietet der Sucher auch bei schnellen Kameraschwenks noch eine sehr flüssige Darstellung.

    Die EOS R6 ist die erste Canon Digitalkamera mit eingebautem Bildstabilisator. Das Datenblatt verspricht sehr hohe Werte von bis zu acht Blenden, die im Test nicht erreicht werden konnten. Dafür ließen sich bei einer Brennweite von 105 Millimetern wackelfreie Bilder mit einer halben Sekunde Belichtungszeit schießen. Solche Werte erreichen nur wenige Kameras.

    Bleibst du bei den Standardeinstellungen, verspricht die EOS R6 eine sehr lange Laufzeit. Erst nach 1500 Fotos oder knapp zwei Stunden 4K-Filmen musst du deine R6 aufladen. In 4K-Qualität liefert die R6 Videos mit sechzig Bildern pro Sekunde, was bei Kameraschwenks oder schnellen Bewegungen sehr vorteilhaft ist.

    Hinzu kommen Spezialfunktionen wie das Log-Format oder Aufnahmen mit 10 Bit Farbtiefe. Der einzige Wermutstropfen ist die vergleichsweise schnelle Überhitzung, die bei längerem Filmen eintreten kann.

    Ihre größten Stärken spielt die EOS R6 beim Autofokus aus. Er reagiert schnell und präzise, nur bei Serienaufnahmen gelingt das Nachführen der Schärfe nicht immer. Mithilfe des Joysticks kannst du auswählen, wo scharf gestellt werden soll.

    Besonders beeindruckend ist die automatische Motiverkennung, dazu kommt die Tieraugenerkennung durch eine Deep-Learning-KI. Diese ist sowohl im Foto- als auch im Videomodus einsetzbar.

    Fazit: Der Canon Kamera Vergleich von Fotografieren Lernen

    Mit unseren Workshops und einer guten Digitalkamera kann jeder Mensch fotografieren lernen. Wenn du noch nach der richtigen Camera für dich suchst, hilft dir unser Kameravergleich.

    Die Vergleichstabelle präsentiert dir die Stärken und Schwächen der einzelnen Kameras im Überblick. Dadurch kannst du herausfinden, mit welchem Modell du richtig fotografieren kannst.

    Einsteigermodelle von Canon

    Modell

    Spezialgebiet Pro

    Contra

    EOS R10 Allrounder
    • intelligenter Autofokus
    • umfassende Funktionen
    • instabile Panoramafunktion
    • schlechte Bildstabilisierung im Weitwinkel
    EOS RP Porträtfotografie
    • hohe Arbeitsgeschwindigkeit
    • präziser Sucher
    • Schärfeverlust bei hohem ISO
    • keine Bildstabilisierung
    EOS 6D Mark II Allrounder
    • viele Modi
    • rascher Autofokus
    • schweres Gehäuse
    • kein Blitz
    M50 Mark II Übungsmodell
    • Kreativfilter
    • Autofokus
    • Akkulaufzeit

    Fortgeschrittene Modelle von Canon

    Modell

    Spezialgebiet Pro

    Contra

    EOS R8 Porträtfotografie
    • Augen-Autofokus
    • hohe Serienbildraten
    • kein mechanischer Verschluss
    • kein Sensorschutz
    EOS 5D Mark IV Allrounder
    • Geschwindigkeit
    • Bildqualität
    • Pufferspeicher
    • Lichtstärke
    PowerShot G1 X Mark III Allrounder
    • unabhängiger Autofokus
    • Schärfe
    • schweres Gehäuse
    • kein Blitz
    EOS 90D Allrounder
    • Kreativfilter
    • Autofokus
    • kein Dual-Pixel-AF beim Filmen
    • Bildrauschen
    EOS R6 Mark II Reportagen, Hochzeiten
    • Autofokus
    • Geschwindigkeit
    • ungewohnte Oberfläche

     

    Profimodelle von Canon

    Modell

    Spezialgebiet Pro

    Contra

    EOS R7 Sport- und Tierfotografie
    • Autofokus
    • Videofunktionen
    • Detailverlust bei hohem ISO
    EOS R3 Sportfotografie
    • Eye Control
    • hohe Serienbildraten
    • Detailverlust bei hohem ISO
    EOS R5    Porträts und Landschaften
    • 8K-Videos
    • kein Bildrauschen
    • Überhitzung beim Filmen
    EOS R6 dunkle Umgebungen
    • Laufzeit
    • Autofokus
    • Überhitzung beim Filmen

     

    Alexander
    Alexander
    Als einer der Fotoexperten bei FotografierenLernen.net hilft dir Alexander gerne, die Besonderheiten der Branche, und erklärt, warum es immer eine gute Idee ist, die 1000 Ideen im Kopf in die Fotos zu verwandeln. Er wird von Neugierde, seiner Leidenschaft für die Fotografie und den unendlichen Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die die digitale Welt bietet, angetrieben. Die Fotografie ist nicht nur ein Hobby, sondern ein Abenteuer! Beim Fotografieren geht es darum, die persönliche Vision zu teilen. Seit 2010 konnte Alexander in seiner Kariere als professioneller Fotograf für Firmen wie: SAP, ebay oder Der Tagesspeigel arbeiten. Seine Lieblingsthemen sind Technik und Portraits. Außerdem liebt er Siberian Huskys.
    Neuste Beiträge für dich:
    Abonniere jetzt unseren Newsletter

    Um über die neuesten Nachrichten, Angebote und Sonderankündigungen informiert zu werden.
    * Pflichtangabe
    Beste Kameras & Zubehör